Echoortung

Durch Aussenden von Schallwellen und anschliessende Auswertung der reflektierten Wellen können Objekte in der Umgebung erkannt werden. Diese Art der Orientierung wird z. B. von Walen oder Fledermäusen benutzt.

Einjährige Pflanzen

Kurzlebige Pflanzen, die nur eine Saison lang blühen und nach der Samenbildung wieder absterben.

Einzeller

Lebewesen, die aus einer einzigen Zelle bestehen. Es gibt unter ihnen Zellen mit Zellkern (Eukaryoten) und Zellen ohne Zellkern (Prokaryoten). Alle Bakterien sind z. B. Prokaryoten.

Eiweiss (Protein)

Eiweisse sind nicht nur ein wichtiger Baustoff aller Lebewesen, sondern sie sind auch die "Arbeiter" der Zellen und für fast alle lebensnotwendigen Funktionen im Körper zuständig. Eiweisse sind aus Aminosäuren aufgebaut.

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Eizelle

Weibliche Geschlechtszelle.

Ektoparasiten

zu Deutsch Aussenschmarotzer, bezeichnet Lebewesen, die sich über längere Zeit an ihrem Wirt festsaugen und dessen Blut trinken

Ellipse

Eine Sonderform eines Ovals (Eierform), die symmetrisch ist.

Emulgator

Emulgatoren/Tenside sind Moleküle, die es ermöglichen, dass sich Fett und Wasser vermischen.

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Emulsion

Eine Emulsion ist ein stabiles Gemisch zweier Flüssigkeiten, die normalerweise nicht mischbar sind – z. B. Wasser und Öl. Beispiele sind Milch oder Mayonnaise.

Endemisch

Endemische Pflanzen oder Tiere kommen nur in einer bestimmten, räumlich klar abgegrenzten Umgebung vor. Zum Beispiel sind Kängurus in Australien endemisch. Sie kommen sonst nirgendwo anders auf der Welt in freier Wildbahn vor.

Endonuklease

Enzym, das ein Substrat (DNA oder RNA) schneidet und als Produkt Mehrfachnukleotide herstellt.

Enzym

Enzyme sind Proteine (Eiweisse), die biochemische Reaktionen steuern. Man nennt sie auch Biokatalysatoren.

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Epizentrum

(von griechisch epi „auf, über“ und kentro „Zentrum“) Das Epizentrum eines Erdbebens ist der Punkt auf der Erdoberfläche, der senkrecht über dem Ausgangspunkt des Bebens liegt.

Erbkrankheit

Krankheit, die eine genetische Ursache (z.B. Defekt in einem bestimmten Gen) hat und gehäuft in einer Familie vorkommt.

Erdachse

Die Achse um die sich die Erde dreht. Sie stellt eine gerade Verbindung zwischen Nord- und Südpol dar.

Erdmagnetfeld

Unsere Erde ist von einem Magnetfeld umgeben, das vom flüssigen und metallhaltigen Erdkern erzeugt wird. Das Magnetfeld bildet einen Nord- und einen Südpol und schützt unsere Erde vor kosmischer Strahlung.

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Erdöl

Erdöl ist ein Gemisch langkettiger Kohlenwasserstoffe. Es ist ein äusserst wichtiger Rohstoff.

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Erkaltung

(Geologie): Phase der Gesteinsbildung, in der das Gestein so weit abkühlt, dass sich seine Bestandteile und ihre verschiedenen Isotope nicht länger bewegen können.

Erythrozyten

Erythrozyten (auch rote Blutkörperchen genannt) sind die Blutzellen, die Sauerstoff transportieren.

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Escherichia coli (Abkürzung: E. coli)

Bakterium, das im menschlichen Darm vorkommt. Es ist einfach zu züchten und zu vermehren, und zahlreiche E.-coli-Stämme (Varianten) werden im Gentechnik-Labor verwendet.

Ethogramm

In einem Ethogramm sind alle beobachtbaren Verhaltensweisen und Verhaltensmuster einer Tierart oder des Menschen schriftlich oder grafisch aufgelistet bzw. dargestellt.

Eukaryoten

Organismen, deren Zellen einen echten Zellkern besitzen (auch Eukaryonten genannt)

Evolution

Entwicklung aller Lebewesen aus einfachen Urformen nach dem Prinzip der natürlichen Auslese: Aufgrund ihrer Gene und ihres Verhaltens besonders gut angepasste Organismen überleben eher und haben daher mehr Nachkommen.

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