Wie fit bin ich? Bewege ich mich ausreichend? Esse ich zu viel? Schlafe ich zu wenig?
Wearables zeichnen es unbestechlich auf und schlagen Alarm, wenn die Werte ausserhalb der Norm liegen. Und weil sie mit dem Internet verbunden sind, lassen sich die Resultate mit den Resultaten anderer vergleichen. Ihr Feedback spornt an: Es hilft, das Training zu optimieren oder sich gesunde Ziele zu setzen. Das findet Anklang. Fast 445 Millionen Wearables wurden 2020 weltweit verkauft. Aber Wearables sind nicht nur Freizeitbegleiter: Auch in Medizin und Pflege spielen sie eine immer grössere Rolle.
Klein, aber vielfältig begabt
Wearables sind Alltagsgegenstände mit integrierter Elektronik. Nicht alle können dasselbe, aber allen ist gemeinsam, dass sie möglichst leicht und bequem zu tragen sind, und dass man sie nicht in die Hand nehmen muss, um sie zu bedienen. Zu den geläufigsten dieser Multitalente gehören: